München, 23. September 2019 – Nach dem Start in Berlin gibt es Jump-E-Scooter ab sofort auch in München. Wie in der Hauptstadt erweitern die signalroten Elektrotretroller die Uber-App um eine weitere Alternative zum eigenen Auto, speziell in Verbindung mit Bus und Bahn. Mit Jump-Elektrofahrrädern und Uber Green-Mietwagenfahrten mit Fahrern umfasst das Angebot bereits weitere Optionen, um emissionsfrei von A nach B zu gelangen. Jump-Tretroller kommen nun als eine besonders flexible Form der Mobilität für kurze Strecken hinzu.

Wie Jump-Elektrofahrräder lassen sich auch die neuen Scooter stationsfrei nutzen. Das Servicegebiet ist bereits zum Start vergleichsweise groß: Es umfasst in München Maxvorstadt, Au-Haidhausen, Sendling und Altstadt-Lehel sowie teilweise auch Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Schwabing-West, Bogenhausen und Neuhausen-Nymphenburg.

In Berlin umfasst das Servicegebiet zunächst die Ortsteilen Kreuzberg, Friedrichshain, Mitte, Gesundbrunnen, Tiergarten, Neukölln, Prenzlauer Berg, Pankow, Tempelhof, Schöneberg, Charlottenburg, Wilmersdorf sowie Schmargendorf, Alt-Treptow und Weißensee. Weitere Hinweise und Tipps finden Nutzer in der App sowie auf www.jump.com.

Die Nutzung ist denkbar einfach: In der Uber-App zeigen entsprechende Icons verfügbare Bikes und Tretroller im Umfeld des Nutzers an. Diese lassen sich umgehend reservieren oder mittels QR-Code direkt am Lenker freischalten. So gelangen ab sofort nicht nur Berliner, sondern auch Münchner ohne Anschaffungs- und Wartungskosten mit Fahrspaß flexibel an ihr Ziel.

“Unsere Nutzer lieben die Flexibilität von Jump-Bikes, und sie wünschen sich verschiedene Fortbewegungmittel gebündelt in einer App. Mit unseren Scootern ergänzen wir eine weitere Alternative zur Fahrt im eigenen Pkw. Durch die direkte Integration genügt ein Fingertipp zum nahtlosen Wechsel zwischen Mietwagen mit professionellen Fahrern, Pedelecs oder E-Scootern für besonders kurze Strecken”, so David Thiel, General Manager von Jump in Berlin.

Über Uber
Uber ist ein Technologieunternehmen, das Menschen über eine Smartphone-App weltweit mit On-Demand-Angeboten verbindet. Derzeit schafft die App für ihre Nutzer Zugang zu alternativen Beförderungsmöglichkeiten, zu JUMP-Bikes, Essenslieferdiensten sowie zu Fracht- und Kurierdiensten. Uber ist weltweit in mehr als 700 Städten in 63 Ländern aktiv und revolutioniert dort die Art und Weise, wie Menschen sich fortbewegen. Langfristig setzt Uber auf Elektromobilität.

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Oliver Klug und Tobias Fröhlich
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