• Start der Ausweitung der Option entlang der Berliner S-Bahnlinien S3 und S9 sowie an den Bahnhöfen Staaken und Albrechtshof
  • Festpreis im Umkreis von 2,5 km 
  • Weitere Berliner S-Bahnhöfe folgen schrittweise in den nächsten Monaten, Vermittlungsservice dann an mehr als 220 U- und S-Bahn-Haltestellen verfügbar

Berlin, 23. Juni 2023 – Uber, die Plattform für Mobilität, erweitert ihre Letzte-Meile-Option in Berlin. Das Unternehmen macht diese nun an allen S-Bahn-Stationen der Linien S3 und S9, die außerhalb des S-Bahn-Rings liegen, verfügbar. Darüber hinaus integriert das Unternehmen außerdem die Regionalbahnhöfe Staaken und Albrechtshof. Ab sofort kosten Fahrten von diesen 31 Haltestellen im Radius von 2,5 Kilometer immer 6 Euro. Uber hat die Letzte-Meile-Option in Berlin im Jahr 2021 gestartet und in der Folge die Vermittlung schrittweise auf 76 U-Bahn-Stationen ausgebaut. Im März 2023 kündigte das Unternehmen die Erweiterung um 146 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg an. 

Der Vermittlungsservice soll dabei unterstützen, dass die Einwohner ihren privaten PKW öfter stehen lassen. Gerade zu Tagesrand- und Nachtzeiten, wenn der ÖPNV nur unregelmäßig verkehrt, wünschen sich viele eine verlässliche Möglichkeit von A nach B zu kommen. Pro Monat vermittelt das Uber durchschnittlich knapp 4000 Fahrten von U-Bahn-Stationen zum Festpreis. Die höchste Nachfrage seit Beginn des Services gab es am Bahnhof Spandau. 

Heiko Melzer (CDU), Mitglied des Abgeordnetenhauses für Spandau und direkt gewählter Abgeordneter in Staaken und dem Spektefeld: „Der Stadtrand wird nicht mehr vergessen, das freut mich sehr. Ich danke Uber, dass neben dem U-Bahnhof Spandau jetzt auch sämtliche Stationen der S9/S3 Linie außerhalb des S-Bahnrings in den „Letzte Meile“-Vermittlungsservice aufgenommen werden. Berlinweit einzigartig ist dieser Service jetzt auch an den beiden Regionalbahnhöfen Staaken und Albrechtshof verfügbar. Von diesen zwei großen Bahnhöfen kann zukünftig jeder mit einer über Uber vermittelten Fahrt zu einem Festpreis und jeder Tages- und Nachtzeit sicher nach Hause kommen. Ich erwarte weiterhin auch Nachtbus-Verbindungen und ÖPNV-Ausbau am Wochenende. Uber schafft aber eine schnelle und sichere Ergänzung zum ÖPNV, um mit kalkulierbaren Kosten sicher nach Hause zu kommen. Das freut viele junge und viele ältere Menschen in Staaken und dem Spektefeld.“

“Wir freuen uns, dass nun noch mehr Berlinerinnen und Berliner unsere Letzte-Meile-Option nutzen können”, ergänzt Christoph Weigler, Deutschland-Chef von Uber. “Unser Ziel ist es, in Verbindung mit dem ÖPNV den Nutzern eine so verlässliche und attraktive Alternative zum privaten PKW zu bieten, dass sie diesen öfter stehen lassen. Das schont die Umwelt und vermindert den Verkehr auf Berlins Straßen.”

In den kommenden Monaten erweitert Uber den Vermittlungsservice, wie angekündigt, um weitere Stationen. Insgesamt wird dieser nach Abschluss der Erweiterung an mehr als 220 U- und S-Bahn-Haltestellen in und um der Hauptstadt verfügbar sein.

So funktioniert die “Letzte Meile”-Option

Der Festpreis von 6 Euro wird automatisch angezeigt, sobald ein Nutzer von einer der ausgewählten Haltestellen eine Fahrt zu einem Ziel im Umkreis von 2,5 km bucht. Die Bezahlung erfolgt wie üblich automatisch mit dem in der App hinterlegten Zahlungsmittel, z.B. per Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay oder PayPal, oder per Barzahlung. Neben Berlin bietet Uber ein ähnliches Vermittlungsangebot auch in München und Düsseldorf. Außerdem möchte das Unternehmen solch eine Option zukünftig auch in Heidelberg anbieten.

Uber arbeitet als Vermittler ausschließlich mit lokalen, lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen zusammen, die die Beförderungsleistung erbringen. Die Fahrer der Partnerunternehmen besitzen ausnahmslos alle einen Personenbeförderungsschein und erfüllen sämtliche Voraussetzungen für die gewerbliche Personenbeförderung. Alle Fahrten sind vollständig für die gewerbliche Personenbeförderung versichert.


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Pressekontakt Uber Deutschland
Oliver Mattutat
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