• Überraschende, beliebteste Übernachtungsmöglichkeit: Ein Campingplatz im Münchner Westen stellte alle Hotels in den Schatten
  • Lederhosen-, Trachten- und Dirndl-Verleih unter den beliebtesten Ziel-Orten in München
  • Menschen aus 100 Nationen und fast 900 Städten besuchten das diesjährige Oktoberfest

München, 30. September 2022 – Nach zwei Jahren Durststrecke hieß es in München am 17. September endlich wieder “O’zapft is!” und Einheimische wie Touristen stürmten zum Oktoberfest. Uber, die Plattform für Mobilität, hat sich die Daten der Oktoberfest-Wochen genau angeschaut und zieht Bilanz, wer in der bayerischen Landeshauptstadt zu Gast war und wo diese Gäste am liebsten schliefen. Eine Unterkunft stellt die etablierten Hotels dabei in den Schatten.

Die beliebteste Unterkunft war kein Hotel

Während der “Wiesn” steigen die Hotelpreise in München in die Höhe und so werden gerne mal 500 Euro oder mehr pro Nacht ausgerufen. Laut dem bayerischen Statistischen Landesamt gibt es in München mehr als 400 Hotels, Gasthöfe und Pensionen. Aber die beliebteste Unterkunft war eine ganz andere. Die Datenauswertung der Mobilitätsplattform Uber zeigt, dass der Campingplatz München-Obermenzing der beliebteste Zielort der Nutzer war. Der rund zwölf Kilometer vom Oktoberfest entfernte Zeltplatz bietet preisbewussten Besuchern spezielle Angebote zum Volksfest, die scheinbar gut angenommen wurden.

Auf Platz 2 und 3 folgten klassische Hotels. Zunächst das The Westin Grand München in München-Bogenhausen und dann das Hilton Munich Park, das direkt am Englischen Garten, einer der größten Parkanlagen der Welt, im Münchner Nordosten liegt.  

Zu den Top-Adressen gehörte auch ein Lederhosen-, Trachten- und Dirndl-Verleih im Süden der Stadt. Außerdem waren Örtlichkeiten der städtischen Club- und Restaurantszene beliebte Ziele. Ganz vorne dabei waren hier das P1, das Pacha und das Hofbräuhaus

Einmal über den großen Teich und aus “Down Under”: Die Welt zu Gast in München

Die Daten von Uber zeigen, dass zum diesjährigen Oktoberfest Personen aus 100 Nationen gekommen sind. Die meisten Touristen kamen aus Übersee, aus den USA. Dahinter folgten Personen aus Großbritannien sowie aus unseren Nachbarländern Frankreich und der Schweiz. Auf Platz 5 schafften es Gäste aus “Down Under”. Extra für das Oktoberfest nahmen sie die Reise von Australien nach München auf sich.

Aus fast 900 Städten reisten die Gäste des Oktoberfests in die bayerische Landeshauptstadt. Die größten ausländischen Reisegruppen kamen dabei aus London, New York City und San Francisco.

Einmal um die Ecke oder bis nach Nürnberg?

Rund um das Oktoberfest kam es auch zu der ein oder anderen außergewöhnlichen Fahrt. So ließ sich ein Fahrgast frühmorgens aus der Münchner Altstadt bis ins fast 170 Kilometer entfernte Nürnberg bringen. Vielleicht ging es direkt nach der Party nach Hause. Sicher ist, nach gut anderthalb Stunden erreichte er sein Ziel. Die kürzeste Fahrt hingegen machte ein Fahrgast, der sich von seinem Hotel zum Busbahnhof bringen ließ. Eine Strecke von gerade mal 230 Meter. 

Der Vermittlungsservice von Uber war während des Oktoberfests sehr zuverlässig. Die Fahrgäste bekamen schnell eine Fahrt vermittelt. Die Wartezeit war genauso kurz wie vor den “Wiesn” und das trotz der sehr hohen Nachfrage. Den Service honorierten die Fahrgäste mit leicht erhöhtem durchschnittlichen Trinkgeld. Das höchste Trinkgeld lag bei 50 Euro. Zum Vergleich: Im August lag es bei 25 Euro.

Beliebteste Unterkünfte während des Oktoberfestes:

  1. Campingplatz München-Obermenzing
  2. The Westin Grand München
  3. Hilton München Park
  4. H2 Hotel München Olympiapark
  5. Roomers Munich

Top-Nationen, aus denen Touristen kamen:

  1. USA
  2. Großbritannien
  3. Frankreich
  4. Schweiz
  5. Australien

Top-Städte, aus denen Touristen kamen:

  1. London
  2. New York City
  3. San Francisco
  4. Los Angeles
  5. Paris


Weitere Informationen und Materialien:

 

Über Uber

Uber ist ein Technologieunternehmen, das Menschen per Smartphone-App weltweit auf Knopfdruck mit verschiedenen Services verbindet. Die Mobilitätsplattform verschafft ihren Nutzern weltweit unter anderem Zugang zu alternativen Beförderungsmöglichkeiten, zu Essenlieferdiensten sowie zu Frachtservices. Uber ist in mehr als 10.000 Städten in 71 Ländern aktiv und revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen sich fortbewegen. In Deutschland ist Uber in Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt/M., Wiesbaden, Mainz, Köln, Hamburg, im Großraum Stuttgart und in der Region Duisburg sowie in Essen, Leverkusen, Neuss, Bergisch Gladbach, Bonn und Hannover aktiv.


Pressekontakt Uber Deutschland
Oliver Mattutat
[email protected]