Welttourismustag: Uber zeigt neue Reisetrends in der Schweiz
Verfasst vonZürich, 27. September: Pünktlich zum Welttourismustag hat Uber die jüngsten Trends im Reiseverhalten der Schweizer und europäischen Uber-Nutzer*innen analysiert. Dabei wurden unter anderem Flughafen-Fahrten und innerstädtische Geschäfts-Fahrten unter die Lupe genommen.
Nachdem im Laufe der letzten Wochen und Monate viele Reisebeschränkungen schrittweise gelockert wurden, sieht man nun auch in den Uber-Daten einen klaren Anstieg im Reiseverkehr. Allein anhand der Uber-Fahrten zu Flughäfen kann man sehen, in welchen Regionen die Uber Nutzer*innen wieder vermehrt unterwegs sind. So ist beispielsweise das Volumen der Fahrten an den Zürcher Flughafen in den letzten 4 Monaten um 87% gestiegen. Für den Flughafen in Genf war es 24% mehr.
Die Top Flughäfen in Europa, Mittleren Osten und Afrika
Im überregionalen Uber-Vergleich schafft es der Flughafen Zürich jedoch nur auf Platz 28 der am meisten angefahrenen Flughäfen in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. Spitzenreiter unter Uber Nutzer*inen sind hier die Flughäfen in London, Paris und Lissabon.
- London-Heathrow, Grossbritannien
- Paris Charles de Gaulle, Frankreich
- Paris Orly, Frankreich
- Lissabon, Portugal
- Madrid, Spanien
- Kairo, Ägypten
- Jeddah, Saudi Arabien
- Amsterdam, Niederlande
- Warschau, Polen
- Bukarest, Rumänien
Flughafen-Trends: Donnerstags hin, Samstags zurück
Zudem ergaben die internen Daten, dass in der Schweiz die meisten Fahrten zum Flughafen donnerstags um 15 Uhr stattfinden. Hier scheinen sich sowohl Geschäftsleute als auch normale Touristen am liebsten auf die Reise zu machen. Schaut man sich hingegen den häufigsten Zeitpunkt für Abholungen vom Flughafen ab, ist dies samstags um 22 Uhr – dort kommt die Uber App dann für den sicheren Nachhauseweg ins Spiel.
Geschäftsfahrten nehmen wieder zu
Aber nicht nur der Flughafenverkehr nimmt zu, auch Geschäftsreisen unter den “Uber for Business” Kunden haben in der Schweiz im ersten Halbjahr um mehr als 108% zugenommen. Nach monatelangem Home-Office sind Business-Meetings, Geschäftsessen und Dienstreisen also eindeutig wieder auf der Agenda.
Schweiz ist das Land der Frühaufsteher*innen
Bei den Geschäftsfahrten in der Schweiz ist die Frequenz gegen 8 Uhr morgens und 19 Uhr abends am höchsten. Damit liegen die Schweizer*innen im überregionalen Frühaufsteher-Vergleich klar vorne. Nur in Paris, Riad und Jeddah sind die Geschäftsleute auch so früh am Morgen auf dem Weg zur Arbeit. In Prag, Berlin, Rom, Warschau, Lissabon, Bukarest, Madrid und Dubai finden die meisten Geschäfts-Fahrten um 9 Uhr, in Kiew und Kairo um 10 Uhr, und in Nairobi und Abu Dhabi erst um 11 Uhr statt.
Uber unterstützt Schweizer Impfkampagne
Ein weiterer wichtiger Faktor für die Erholung des Tourismus und der Geschäftstätigkeit in der Schweiz ist der Fortschritt bei der Impfkampagne. Durch die Bereitstellung kostenloser Fahrten zu Impfzentren in Schweizer Städten hat auch Uber versucht, einen Beitrag hierzu zu leisten. Insgesamt hat Uber tausende Freifahrten zu Impfzentren in Zürich, Basel, Lausanne, Genf und Bern ermöglicht. Die Anzahl dieser Fahrten hat sich im Zeitraum von April bis Juni im Vergleich zu Januar bis März 2021 verdreifacht.
Noch bessere Reiseplanung mit neuer “Reserve” Option
Zudem hat Uber in der Schweiz kürzlich mit “Uber Reserve” eine neue Option zur Vorbestellung von Fahrten eingeführt. Somit können Nutzer*innen nun ihre UberX, Comfort, Van oder Black Fahrt ganz entspannt bis zu 30 Tage im Voraus auf den gewünschten Zeitpunkt vorbestellen und so ihre Reisen noch besser planen.
Sicher unterwegs mit Uber
Sicherheit steht bei Uber an erster Stelle. Neben den bekannten Sicherheits-Features wie GPS Tracking, Notfallhilfe und dem Teilen der eigenen Fahrt mit Kontaktpersonen, hat Uber in den letzten Monaten zudem zahlreiche neue Funktionen lanciert, um die Sicherheit aller Nutzer*innen während der Pandemie zu gewährleisten. So wurden beispielsweise Hygiene-Erinnerungen und Sicherheits-Checklisten für Fahrer*innen und Fahrgäste eingeführt, sowie Technologien, die sicherstellen, dass Fahrer*innen eine Maske tragen. Darüber hinaus erhielten die selbständigen Fahrer*innen mehr als 63’000 kostenlose Masken und Desinfektionsmittel und wurden beim Einbau von Sicherheits-Trennwänden unterstützt.