Vorsicht, Aprilscherze!

2. April 2019 / Schweiz

Auch wir bei Uber haben uns einen Spaß gemacht. Können wir euch mit windigen Geschichten reinlegen? Oder wisst ihr, wie der Hase läuft? Schaut mal, wie viel ihr wirklich über Uber wisst. Die Antworten findet ihr im Dropdown-Menü.

Uber ist die Abkürzung für „Urban Business Executive Ride“.
Nein. Uber kommt von dem Wort Uber – angelehnt an das deutsche Wort „über“ was im Englischen als „extrem gut“ oder „super“ verstanden wird.
Bei Uber weiss man nie, was die Fahrt kostet.
Nein. Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage: Wenn mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen, kostet die Fahrt weniger. Seit einiger Zeit gibt es in Zürich auch im Voraus berechnete Preise. Das heisst, anstelle der geschätzten Preisspanne wird dir der exakte Fahrpreis vorab in der App angezeigt. So weisst du genau, was dich deine Fahrt kostet, bevor du einsteigst.
Wer Uber kontaktieren will, hat es nur mit Robotern zu tun.
Nein. Unser Support Team besteht aus echten Menschen, die rund um die Uhr für dich da sind. Wir helfen dir gerne weiter!
Uber hat keine lokale Niederlassung in der Schweiz.
Falsch. Wir haben der Schweiz zwei/mehrere Büros mit mehr als einem Dutzend Mitarbeitern.
Uber kommt aus der Schweiz und hiess ursprünglich „Über“. (Die Tüpfelchen auf dem U gingen bei der Übersetzung verloren.)
Nein! Uber kommt aus San Francisco und wurde von Travis Kalanick und Garrett Camp im März 2009 gegründet und hieß ursprünglich UberCabs (Uber-Taxis).
Uber Partner-Fahrer werden kann jeder.
Jeder Uber Partner-Fahrer muss bestimmte Grundvoraussetzungen erfüllen, bevor er mit der Uber App unterwegs sein darf. In der Schweiz gehört dazu eine weisse Weste (sprich keinen Eintrag im Strafregister), ein Führerausweis mit der Lizenz B121, ein Fahrzeugausweis mit der Bewilligung für berufsmässigen Personentransport und einen Fahrtenschreiber.
Uber gibt es auch mit Spielzeugautos
Ja, stimmt! Allerdings nur zu bestimmten Anlässen: Zu Weihnachten 2018 organisierten wir eine Spendenaktion zu Gunsten von Kindern. Dabei konnten sich Uber-Nutzer in mehreren Städten sechs lebensgrosse Spielzeugautos über die App bestellen.
Uber-Fahrer sind unfreundlich
Falsch. In der App gibt es ein Bewertungssystem, das Fahrgästen die Möglichkeit gibt, den Service eines Fahrers zu beurteilen. Es lohnt sich also für Uber Fahrer, freundlich zu sein. Und je besser das Feedback, desto besser das Trinkgeld.
Bestellte Fahrten kann ich nicht stornieren.
Falsch. Schliesslich kann sich jeder mal irren. Sollte etwas dazwischen kommen, kannst du die Fahrt stornieren. Wenn der Fahrer allerdings bereits zu dir unterwegs ist, kann dich das eine kleine Stornierungsgebühr kosten.
Der Uber Partner-Fahrer kann meine Telefonnummer sehen.
Falsch. Die App zeigt Telefonnummern nur anonym an. Deine persönlichen Informationen werden also nicht veröffentlicht.
Du kannst Uber Partner-Fahrer nicht von der Strasse aus heranwinken.
Stimmt. Du kannst allerdings von der Straße aus die App nutzen, um eine Fahrt zu bestellen und dich dort abholen zu lassen. Dabei gilt wie immer: Du bekommst alle wichtigen Daten über das Kennzeichen, Modell und Marke des Wagens sowie ein Foto des Fahrers. Achte darauf, diese zu überprüfen, bevor du in den Wagen einsteigt.
Uber verfolgt, wo ich mich aufhalte.
Nein. Du kannst per Uber App allerdings Freunden und Familienmitgliedern die Möglichkeit geben, auf der Karte zu verfolgen, wo du gerade bist. Sprich wenn du sagst, „ich bin gleich da“, können sie besser abschätzen, wann du tatsächlich ankommst.
Wenn ich eine Fahrt bestelle, muss ich mich an die Route halten.
Nein. Du kannst vor und während der Fahrt weitere Zwischenstopps eingeben – in der App unter „mehrere Ziele“. Wenn du mit Freunden unterwegs bist, kannst du sogar die Fahrtkosten per App teilen. So einfach ist das!