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Fahrten anbieten

Tipps für einen guten Service

4. März 2019 / Schweiz
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Wer mit der Uber-App Fahrten offeriert, bietet in Wirklichkeit viel mehr. Als selbständiger Fahrer bereitest du deinen Fahrgästen einen Service und ein Erlebnis. Es lohnt sich also dafür zu sorgen, dass dies so positiv wie möglich empfunden wird. Schliesslich bedeuten zufriedene Kunden auch mehr Erfolg und mehr Umsatz für dich.

Der erste Eindruck

Es mag wie ein Klischee klingen, ist aber Tatsache: Der erste Eindruck zählt. Deine Fahrgäste achten darauf, wie dein Wagen von aussen und vor allem von innen aussieht. Wenn sie Platz nehmen, schauen sie sich zunächst um und werden Positives wie auch Negatives schnell registrieren. Ein kleiner Tipp, den uns viele Partner-Fahrer verraten haben: Vergiss nicht, deinen Wagen zwischen Fahrten zu lüften. Ein wenig Raumduftspray trägt auch zu einer angenehmen Atmosphäre bei.

Dein persönliches Auftreten ist ebenso wichtig. Wer sich nachlässig kleidet, wird bei den Fahrgästen keinen vertrauensvollen Eindruck hinterlassen. Das heisst nicht, dass du einen Anzug oder eine Krawatte tragen musst, aber formelle, gepflegte Kleidung ist durchaus ratsam. Denn so wirkst du professionell.

Wohlfühlen an Bord

Sorge dafür, dass sich deine Fahrgäste wohlfühlen. Dazu gehört Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Denn nicht jeder Passagier hat die gleichen Vorzüge. Finde heraus, ob der Fahrgast sich unterhalten möchte oder nicht. Wenn auf allgemeine Fragen, wie z.B., „Wie war die Reise?“, wenn du einen Fahrgast vom Flughafen oder dem Bahnhof abholst, oder auf „Wie war der Abend?“ nur eine einsilbige Antwort erhältst, gehe nicht weiter darauf ein. Allgemeine Themen wie das Wetter können auch ein guter Einstieg zu einer Unterhaltung sein.
Wenn es zu einem Gespräch kommt, vermeide möglichst Themen wie Religion, Politik oder persönliche Fragen, da dies leicht zu Meinungsunterschieden führen kann. Vergiss nicht, der Kunde ist König.
Das gilt übrigens auch für die Musik. Nicht jeder Fahrgast teilt deine Vorliebe für Techno oder Country. Frage, ob und welche Musik dein Fahrgast hören möchte. Im Zweifel fährst du mit leiser, ruhiger Musik am besten.

Man sagt, du hast nur 30 Sekunden, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Und der hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich dein Fahrgast fühlt und schlussendlich auf das Feedback, das du bekommst. Gutes Feedback ist wiederum ein wichtiger Faktor für deinen Umsatz. Kurz: Ein Lächeln oder eine aufgehaltene Tür sind bares Geld wert.

Veröffentlicht von Alexandre Perrier

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