• Kooperation mit Stadttaxi Klosterneuburg
  • 5 Euro pauschal für die sichere Heimfahrt zwischen 19:00 und 1:30 Uhr
  • Bgm. Stefan Schmuckenschlager begrüßt Kooperation zwischen Taxiunternehmer und Uber

Wien, 8. März 2023 – Der Weg von der Bus- oder Bahnstation nachhause ist für EinwohnerInnen außerhalb eines Stadtgebietes oft nur mit dem eigenen Auto oder zu hohen Kosten möglich. Mit einer neuen Kooperation in Klosterneuburg will Uber die Überwindung der sogenannten “Letzten Meile” nun noch einfacher machen: Gemeinsam mit der Stadt und dem Taxiunternehmen Glück kann das Stadttaxi nun auch bequem über die Uber-App gebucht und bezahlt werden.

Zum Fixpreis von 5 Euro kommt man an sieben Tagen die Woche zwischen 19:00 und 1:30 Uhr nach Hause und kann so auf das eigene Auto verzichten. “Ich freue mich, dass wir bei Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und auch dem lokalen Taxiunternehmer auf offene Ohren gestoßen sind und nun gemeinsam ein attraktives und modernes Mobilitätsangebot auf den Weg bringen konnten”, so Martin Essl, General Manager Uber Österreich.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager ergänzt: “Seit fünf Jahren gibt es das Stadttaxi – zum Jubiläum freut es mich ganz besonders, dass wir mit der Zeit gehen können. Mit der Uber-App sprechen wir vor allem junge Menschen in unserer Gemeinde an und wollen ihnen den sicheren Nachhauseweg so noch einfacher ermöglichen.“

“Das Modell Klosterneuburg funktioniert überall”

Ab sofort können Uber-NutzerInnen von den Umsteigeknoten Klosterneuburg-Weidling und Klosterneuburg-Kierling zum von der Stadt geförderten Pauschalpreis von 5 Euro ihre Fahrt im gesamten Gemeindegebiet sowie nach Hadersfeld in der Uber-App buchen. Bei mit Uber gebuchten Stadttaxi-Fahrten ist das Ausfüllen eines Papier-Fahrauftrages nicht mehr notwendig.

“In ländlichen Gebieten ist der öffentliche Verkehr oft nicht flächendeckend bis in die späten Abendstunden finanzierbar. Mit Angeboten wie dem Stadttaxi schaffen wir die optimale Ergänzung zum ÖV und eine attraktive Alternative zum eigenen PKW”, so Gemeinderat Johannes Kehrer.

Noch ist das Angebot in Klosterneuburg ein Pilotprojekt, Martin Essl hofft aber auf weitere interessierte Gemeinden, um so zur Reduzierung des Individualverkehrs beizutragen. „Wir wollen allen Österreicherinnen und Österreichern moderne Mobilität anbieten. Gerade kurze Strecken zu öffentlichen Verkehrsmitteln sind eine Lücke, die wir mit Mobilitätsangeboten wie Uber schließen können.”

Bildmaterial (Honorarfrei im Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Projekt) sowie über den APA-Fotoservice

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