• Mehr als 30 Prozent der Eltern verbringen wöchentlich zwei bis vier Stunden damit, ihre Kinder zu Freizeitaktivitäten zu bringen 
  • Mit der neuen Funktion „Uber Teens” können Jugendliche erstmals eigene Fahrten mit maßgeschneiderten Sicherheitsfunktionen buchen, während die Eltern die Kontrolle behalten 

Berlin, 06. Dezember 2024 – Mehr als ein Drittel der Eltern (34,25 Prozent) verbringen jede Woche mindestens zwei Stunden damit, ihre Kinder zur Schule, Sport und Freizeitaktivitäten, wie Geburtstagspartys oder Freund*innen zu bringen. Bei 15 Prozent der Befragten liegt die aufgewendete Zeit sogar bei bis zu sechs Stunden, wobei der eigene Alltag oft auf der Strecke bleibt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Mobilitätsplattform Uber. Die Strecken legen 62 Prozent der Befragten mit dem eigenen Auto zurück und knapp die Hälfte der Eltern wartet vor Ort, um den doppelten Weg zu vermeiden.

Um Zeit zu sparen und Flexibilität zu schaffen, startet Uber ab sofort die speziell für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren entwickelte Funktion „Uber Teens“. Mit dem neuen Service können Eltern ihren Kindern ein eigenes Uber-Konto einrichten und dabei auf eine ganze Reihe maßgeschneiderter Sicherheitsfunktionen vertrauen. Jugendliche genießen damit erstmals die Freiheit, ihre Fahrten selbst zu buchen, während die Eltern in Echtzeit den Überblick behalten. Zusätzlich lässt sich ein Ausgabenlimit festlegen, um auch die finanziellen Aspekte im Blick zu behalten. Die „Uber Teens“-Option wird zunächst in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Mannheim, München und Stuttgart verfügbar sein und nach und nach deutschlandweit ausgerollt.

„Ob zur Schule, zum Training oder zu Freund*innen – Uber Teens macht das Leben von Familien einfacher und entspannter,“ erklärt Christoph Weigler von Uber Deutschland. „Eltern haben die Kontrolle, während ihre Kinder sicher und unabhängig unterwegs sind. Besonders für vielbeschäftigte Familien ist das ein echter Mehrwert.“

Sicherheit, die Eltern beruhigt – Freiheit, die Teenager lieben

Mit „Uber Teens” gibt Uber Familien genau das zurück, was im Alltag häufig fehlt: Flexibilität und Zeit – für Teenager gleichermaßen wie für Eltern. Teenager buchen ihre Fahrten selbst, während die Eltern dank Sicherheitsfeatures wie Live-Tracking und PIN-Verifizierung immer die volle Kontrolle behalten. Weitere wichtige Features von “Uber Teens” sind:

  • Live-Fahrtenverfolgung: Eltern können jede Fahrt ihres Teenagers in Echtzeit über die App mitverfolgen. Vom Fahrer*innen-Profil bis zur Fahrzeuginfo – volle Transparenz ist garantiert.
  • PIN-Verifizierung: Vor Fahrtbeginn wird sichergestellt, dass Teenager ins richtige Fahrzeug steigen. Ohne die richtige PIN kann die Fahrt nicht starten.
  • RideCheck-Technologie: Wenn die Fahrt unerwartet stoppt oder von der Route abweicht, sendet Uber sofort Benachrichtigungen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Uber verwendet Sensoren und GPS-Daten, um zu erkennen, ob eine Fahrt vom Kurs abweicht, unerwartet anhält oder vorzeitig endet. Sollte etwas passieren, werden über die Uber-App sowohl die Eltern, der Teenager und der*die Fahrer*in benachrichtigt, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht. Die RideCheck-Technologie wird so angepasst, dass es bei Fahrten von Teenagern noch sensibler reagiert.
  • Erreichbarkeit in Echtzeit: Eltern können Fahrer*innen oder den Kundendienst von Uber direkt kontaktieren, falls es Fragen oder Bedenken gibt.
  • Zugriff auf den Notfallknopf von Uber: Teenager können direkt in der Uber App den Notfallknopf betätigen, sollten sie während der Fahrt Bedenken haben.
  • Budgetplanung: Eltern können in der App ein Ausgabe-Limit einrichten und damit ausschließlich Fahrten im Rahmen der eingestellten Summe ermöglichen. 

Die „Uber Teens“-Sicherheitsfunktionen sind standardmäßig aktiviert und können weder vom Teenager noch von den Fahrer*innen oder den Eltern deaktiviert werden.

Für die Entwicklung der Teenager-Konten hat sich Uber Unterstützung von Sicherheitsexpert*innen und Elternorganisationen wie Safe Kids Worldwide und ParentZone gesucht, die sich dafür einsetzen, die Online-Welt zu einem sicheren Ort für Familien und Kinder zu machen.

Vicki Shotbolt, CEO und Gründerin von ParentZone sagt zu der Zusammenarbeit: „ParentZone ist stolz darauf, mit Uber zusammenzuarbeiten und die Einführung dieser neuen Funktion zu unterstützen, die speziell dafür entwickelt wurde, Eltern eine sichere Möglichkeit zu bieten, ihre Teenager von A nach B bringen zu lassen. Im Rahmen unserer Arbeit haben wir mit Hunderten von Eltern und Jugendlichen in ganz Europa gesprochen, um sicherzustellen, dass Uber einen sicheren Service vom Abholen bis zum Absetzen bieten kann. Besonders wichtig ist, dass Uber auf jeder Stufe für Transparenz gesorgt hat, damit es keine Überraschungen für die Teenager, ihre Eltern oder den*die Fahrer*in gibt.“ 

Im Rahmen der Umfrage wurden rund 2.000 Nutzer*innen der Uber-App befragt. 

  • Bildmaterial steht hier zum Download zur Verfügung. © Uber

Über Uber
Uber ist ein Technologieunternehmen, das Menschen per Smartphone-App weltweit auf Knopfdruck mit verschiedenen Services verbindet. Die Mobilitätsplattform verschafft ihren Nutzern weltweit unter anderem Zugang zu alternativen Beförderungsmöglichkeiten, zu Essenlieferdiensten sowie zu Frachtservices. Uber ist in mehr als 10.000 Städten in 71 Ländern aktiv und revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen sich fortbewegen.  Uber feiert in Deutschland in 2024 seinen zehnten Geburtstag. Seit zehn Jahren hilft das Unternehmen Menschen dabei, sicher, komfortabel und bequem von A nach B zu kommen.

Pressekontakt Uber Deutschland
Oliver Fritz
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