• Uber Eats ab sofort in Nürnberg verfügbar
  • Vielfältiges Angebot mit rund 50 Restaurants zum Start 
  • Liefergebiet und Restaurantauswahl werden schrittweise ausgebaut

Nürnberg, 24. März 2022 Uber Eats, die Plattform für Essenslieferungen, startet in Nürnberg. Zu Beginn können Nutzer aus dem Angebot von rund 50 kooperierenden Restaurants wählen, die ihre Gerichte über die Uber Eats-Plattform anbieten. Ob moderne Sushi-Kreationen des angesagten “Kokoro”, schmackhafte Burger aus dem “Mam Mam” oder eine deftige Suppe aus dem Suppdiwupp, Nürnbergs vielfältige Küche hat auch auf Bestellung für jeden Gaumen etwas zu bieten. Mit der Uber– und Uber Eats-App können sich die Nürnberger ihre Lieblingsgerichte nach Hause, ins Büro oder nach draußen, beispielsweise in den Rosenaupark, bringen lassen.

“Nach unserem Start in München im Sommer 2021 sowie in Augsburg vor einer Woche freuen wir uns, unser Angebot in Bayern noch weiter auszubauen und nun auch in Nürnberg verfügbar zu sein”, sagt ein Uber-Sprecher. “Das Frankenland ist vor allem bekannt für traditionelle Gerichte wie Schäufele und Rostbratwürstchen, hat aber noch viele andere kulinarische Seiten zu bieten. Wir möchten dazu beitragen, diese Vielfalt für Bewohner und Touristen überall in der Stadt mit ein paar Klicks auf dem Handy erlebbar zu machen.”

“Als Burger-Restaurant ist die Zubereitung von erstklassigem Essen für zu Hause eine unserer großen Stärken”, sagt Maximilian Demirkazik, Geschäftsführer von Mam Mam. “Mit Uber Eats können wir künftig noch mehr Menschen mit unseren beliebten Burgern und Fritten am Ort ihrer Wahl versorgen – darauf freuen wir uns.”

Mit Launch in der zweitgrößten Stadt Bayerns setzt Uber Eats den Wachstumskurs in Deutschland fort: Zehn Monate nach der ersten Essenslieferung in Berlin ist die App in nunmehr 16 Städten in Deutschland verfügbar. Bis Ende des Jahres will Uber Eats Nutzer in mehr als 60 deutschen Städten mit leckerem Essen der angesagtesten lokalen Restaurants beliefern.

So einfach funktioniert Uber Eats:

Nutzer wählen einfach ihre Lieblingsgerichte über die App aus. Die Technologie im Hintergrund verbindet die Restaurants mit den Kurieren und Kunden. Der Kunde kann in der App genau nachvollziehen, wie weit der Zubereitungsprozess fortgeschritten ist bzw. wo sich der Kurier gerade befindet. Bezahlt wird bequem und bargeldlos in der App, zum Beispiel mit Kreditkarte, per Apple Pay oder PayPal. Dabei kann der Kunde dem Kurier auch ein Trinkgeld geben, das ihm sein Arbeitgeber ohne Abzüge ausbezahlt. 

Über lokale Lieferfirmen und deren sozialversicherungspflichtig angestellte Kuriere stellt Uber Eats sicher, dass das Essen pünktlich und zuverlässig beim Nutzer ankommt. Die Kuriere sind in der Regel mit Fahrrädern oder E-Bikes unterwegs. Die Lieferzeit von der Bestellung bis zum Kunden liegt bei Uber Eats weltweit im Durchschnitt bei unter 30 Minuten. Dies soll auch in Nürnberg möglichst schnell erreicht werden. Einige Restaurants liefern auch mit eigenen Fahrern das Essen aus.

Uber Eats legt großen Wert auf die Sicherheit der Nutzer und der Kuriere der Lieferpartner. Deshalb können die Kunden bei jeder Bestellung an der virtuellen Kasse die Option “Vor der Tür lassen” wählen und sich ihr Essen somit kontaktlos liefern lassen. So werden unnötige Kontakte in Zeiten der Pandemie verhindert. 

Weitere Informationen und Materialien:

Über Uber Eats

Uber Eats, eine der weltweit führenden Apps für Essenslieferungen, sorgt dafür, dass das Bestellen von Essen genauso einfach ist, wie das Buchen von Fahrten. Mithilfe der bewährten Uber-Technologie kann man sich mit Uber Eats sein Lieblingsessen genau dorthin bestellen, wo man gerade ist – in die eigenen vier Wände, ins Büro oder in den Park. Die App verbindet dabei Restaurants, Konsumenten und Kuriere auf zwei Rädern, sodass bestellte Speisen in kürzester Zeit ankommen. Weltweit ist Uber Eats in mehr als 6000 Städten auf sechs Kontinenten verfügbar. In Deutschland gibt es Uber Eats bereits in 16 Städten, mehr als 50 Städte sollen bis Ende dieses Jahres hinzukommen.

Pressekontakt Uber Deutschland

Friedrich Kabler
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