Gerade auf Reisen wird deutlich, dass eine Fahrt zu zweit in einem Auto mit Unsicherheiten verbunden sein kann: Wie heißt der Fahrer mit richtigem Namen? Kann jemand nachvollziehen, mit wem ich gerade im Fahrzeug sitze und wohin ich fahre? Nimmt der Fahrer wirklich die kürzeste Route? Was ist, wenn ich einen Gegenstand im Fahrzeug liegen lasse oder mich aus irgendeinem Grund beschweren möchte?

Viele dieser Fragen konnten bisher nicht ohne Weiteres beantwortet werden. Durch den Einsatz von Technologie bringt die Uber-App zusätzliche Transparenz in eine bisher oft intransparente Situation und erhöht damit die Sicherheit des Fahrgasts und des Fahrers und das vor, während und nach jeder Fahrt.

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Vor der Fahrt

  • Kein Warten in der Dunkelheit oder in der Kälte: Die Uber-App kann von jedem beliebigen Ort aus bedient werden. Bis das Fahrzeug eintrifft, kann man sicher und bequem innerhalb des Gebäudes warten. Nächtliche Streifzüge zur nächsten Bushaltestellen sind damit nicht mehr notwendig.
  • Keine Diskriminierung: Keine Fahrt bei Uber ist zu kurz oder zu lang. Fahrtanfragen gehen automatisch beim nächstgelegenen Fahrer ein. Dass Fahrgäste aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder des Abholorts nicht befördert werden, ist bei Uber nahezu ausgeschlossen.
  • Fahrten sind nicht länger anonym: Sobald der Fahrer eine Fahrt annimmt, sieht der Fahrgast seinen Namen, sein Foto, das Fahrzeugmodell sowie das Nummernschild. Über die bisherige Bewertung lässt sich gleichzeitig überprüfen, welche Erfahrungen andere mit dem Fahrer gemacht haben. Der Fahrer sieht ebenfalls den Vornamen und die Bewertung des Fahrgastes. Damit herrscht Transparenz in einer sonst sehr anonymen und abgeschotteten Situation im Fahrzeug. Sollten sich Fahrgast oder Fahrer im Ausnahmefall doch einmal nicht finden, so können sie sich gegenseitig über die App kontaktieren. Hierfür nutzt Uber eine Technologie, die es ermöglicht, die Rufnummern zu anonymisieren.

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Während der Fahrt

  • Behalte immer im Blick, wo Du Dich befindest:  Während der Fahrt kann der Fahrgast die Route per App von Beginn bis Ende nachvollziehen. Das Ziel und die optimale Route sind deutlich hervorgehoben, so dass der Fahrgast jederzeit weiß, wo er sich befindet, und sicher sein kann, dass die richtige Route eingehalten wird.
  • Teile deine Ankunftszeit und deinen Standort: Für noch mehr Sicherheit kann der Fahrgast mit einem Knopfdruck Details zur Fahrt mit bis zu fünf Personen gleichzeitig teilen – inklusive der genauen Route und der geschätzten Ankunftszeit. Freunde oder Familienmitglieder erhalten einen Link per SMS oder WhatsApp, der ihnen den Namen und das Foto des Fahrers, das Fahrzeug sowie in Echtzeit die genaue Position des sich bewegenden Fahrzeugs auf einer Karte anzeigt. Das alles, ohne dass die Personen die Uber-App auf ihrem Smartphone installiert haben müssen.
  • Kein Bargeld benötigt: Da Uber bargeldlose Transaktionen ermöglicht, muss der Fahrgast nicht mehr im Fahrzeug mit Bargeld hantieren. Auch muss er auf Reisen nicht mehr Geld in der entsprechenden Währung bei sich haben. Eine App und eine Abrechnung deckt mehr als 400 Städte in 69 Ländern ab. Gleichzeitig reduziert sich das Risiko von Überfällen für die Fahrer, da sie kein Bargeld mehr mit sich führen müssen.

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Nach der Fahrt

  • Feedback und gegenseitige Bewertungen nach jeder Fahrt: Sowohl Fahrgast als auch Fahrer werden gebeten, sich im Anschluss an jede Fahrt gegenseitig zu bewerten. Das antizipieren beide Parteien und fühlen sich dadurch noch mehr zu respektvollem und freundlichem Umgang verpflichtet.
  • Support rund um die Uhr: Sollte sich dennoch etwas ereignen, kümmert sich der Kundenservice rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche um die Anliegen der Fahrgäste. Die Schwelle, sich auch wirklich zu beschweren, soll dabei möglichst niedrig gehalten werden. Nutzer müssen keine Telefonnummern recherchieren, sich keine Nummernschilder merken und auch keine Formulare ausfüllen. Alles läuft unkompliziert und schnell über die App.

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Kontinuierlich

  • Nachvollziehbare Routen: Uber nutzt GPS, um eine genaue Aufzeichnung über die zurückgelegte Route zu erhalten. Der Fahrer ist dadurch umso mehr bemüht, den Fahrgast auf dem besten Weg an sein Ziel zu bringen, auch wenn dieser – wie in so vielen Fällen – nicht ortskundig sein sollte.
  • Überprüfung der Fahrer:  Alle Fahrer durchlaufen einen Screening-Prozess, bevor sie sich über die Uber-App Fahrten vermitteln lassen dürfen.