Neuer Pop-up: Kalinski aus Saarbrücken fordert Berliner Currywurst heraus
Verfasst vonBerlin gilt als unangefochtene Currywurst-Hochburg – doch jetzt bekommt die Hauptstadt Konkurrenz aus dem Saarland: Kalinski aus Saarbrücken bringt seine kultige und kreative Currywurst für kurze Zeit nach Berlin und sorgt damit für ordentlich Gesprächsstoff. Dabei hat ihre ausgefallene Chèvre Chaud Currywurst zuletzt selbst Tim Raue überzeugt – kein Wunder, dass sie bei den Uber Eats Awards 2025 den Sieg holte.
Vom 30. Oktober bis 9. November machen die Kalinski-Brüder Elias und Joseph Klein mit ihrem Foodtruck auf dem Gelände des Bötzow-Areals an der Prenzlauer Allee Halt – passenderweise an der Ecke zur Saarbrücker Straße. Berliner*innen können das Saarbrücker Original entweder vor Ort probieren oder bequem über Uber Eats nach Hause bestellen.
Selbst Uber CEO Dara Khosrowshahi ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen: Während eines Besuchs in Berlin hat er die legendäre Kalinski-Currywurst persönlich probiert – und war begeistert von der kreativen Interpretation des deutschen Klassikers.
„Kalinski steht stellvertretend für den Ehrgeiz und die Leidenschaft unserer Restaurant-Community. Es freut mich, dass wir sie dabei unterstützen, zu wachsen und sich über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen Namen zu machen. Ich hoffe, dass viele Berliner*innen die Kreationen von Elias und Joseph probieren werden.”, sagt Dara Khosrowshahi.
Ein Blick auf die Uber Eats-Bestelldaten zeigt: In Saarbrücken wird anteilig rund siebenmal häufiger Currywurst bestellt als in Berlin – und das, obwohl die Dichte an Restaurants, die auf Uber Eats Currywurst anbieten, in der Hauptstadt deutlich höher ist. Ein überraschendes Ergebnis, das zeigt, wie fest die Kultspeise im Saarland verankert ist – und warum ausgerechnet Kalinski von dort aus jetzt den Berliner Markt erobert.
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