
Stell dir folgendes Szenario vor: Partner-Fahrer Raphael macht einen Umsatz von 2000 Euro im Monat, während Partner-Fahrerin Christina nur auf 3000 Euro kommt – und dies obwohl beide gleich viele Stunden mit der Uber-App unterwegs sind. Wie ist das möglich? Ganz einfach. Die Höhe deines Umsatzes hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Stoßzeiten sind für dich am lukrativsten. Denn je größer die Nachfrage, desto höher die Fahrpreise – und damit dein Verdienst. Es lohnt sich also besonders, an bestimmten Tagen und Zeiten mit der Uber-App zu fahren. Freitagabend, Samstagmorgen und Sonntag den ganzen Tag über ist die Nachfrage besonders groß. Darüber hinaus kommt es auch auf die Jahreszeit an: Frühlingsanfang, September, wenn die Schule wieder beginnt, sowie die Winter- und Weihnachtszeit – und natürlich Silvester sind Termine, die für deine Umsätze mit der Uber-App entscheidend sind. Apropos: Vergiss nicht, beliebte Events wie den Wiener Opernball, den Life Ball, das Filmfestival und natürlich die Weihnachtsmärkte in deinem Kalender zu notieren. Mit anderen Worten: Bleibe fahrtbereit, wenn Wien auf den Beinen ist, damit du einen größeren Verdienst erzielst.
Bedenke auch, dass du nach jeder Fahrt wieder zum Betriebssitz zurückkehren musst. Von dort kannst du dann in Abstimmung mit dem Mietwagenunternehmen wieder neue Fahrtbestellungen annehmen.
Natürlich wird niemand über Nacht ein perfekter Partner-Fahrer, der sich mit allen Besonderheiten der Uber-App auskennt. Das braucht schlicht und einfach Erfahrung. In der Zwischenzeit helfen dir allerdings unsere Tipps, häufige Fehler zu vermeiden und schneller größere Umsätze zu erzielen.
Veröffentlicht von Alexandre Perrier
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